Laut der “Stromspeicher-Inspektion 2021” der HTW Berlin ist ein Stromspeicher in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage in den letzten Jahren zu einer Standardlösung für Ein- und Zweifamilienhäuser geworden.
Diese Entwicklung wurde vor allem durch die technische Entwicklung begünstigt insbesondere durch die
verbesserte Leistungsfähigkeit der Stromspeicher.
Speicher für Solaranlagen ermöglichen, den Strom der eigenen PV-Anlage auch zu einem späteren Zeitpunkt noch nutzen zu können. Gerade im Hinblick steigender Strompreise ein klares Kaufargument für Stromspeicher.
Nachstehend ein kurzer Überblick:
Angabe in Kilowattstunden, wie viel Strom der PV-Speicher aufnehmen kann
Ein Stromspeicher kann nicht zu 100 % entladen werden (eine Tiefenentladung schädigt die Batterie). Zwischen 50 % bis mehr als 90 % der gespeicherten Strommenge (je nach Typ) ist das Maximum pro Entladevorgang
Entladung bis zur Entladetiefe und anschließende vollständige Aufladung
Geringfügige Entladung und anschließende Aufladung
Ob Lastspitzen (durch größere Geräte wie Waschmaschinen oder Trockner) abgedeckt werden können, verrät die maximale Entladeleistung. Wie schnell der Solarspeicher dabei im Verhältnis zur Speicherkapazität entladen wird, gibt die C-Rate an. Wie schnell der Photovoltaik-Speicher anschließend wieder aufgeladen werden kann, gibt die maximale Ladeleistung an
Technische Angabe des Herstellers, auf wie viele Vollzyklen der Solarspeicher ausgelegt ist
Stromspeicher, die gespeicherten Solarstrom direkt ins Netz einspeisen dürfen
Vor dem Hintergrund der steigenden Ressourcenknappheit, steigenden Energiepreisen u.a. in Folge von globalen Krisenherden, Umweltzerstörung und Klimaschädlichkeit ist Solarenergie massiv auf dem Vormarsch.
Solarenergie wird insbesondere auch durch die aktuelle bundesdeutsche Regierung und zahlreiche Energienovellen auf europäischer Ebene als tragende Säule zukünftiger Energieversorgung gesehen.
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